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Es gibt eine interessante und leider negative Neuigkeiten aus dem Treueprogramm Mileage Plan von Alaska Airlines. Alaska scheint die Verwendung von Vielfliegernummern anderer Programme auf Prämientickets zu verbieten, wenn diese mit Alaska Mileage Plan gebucht werden.

Bisher war es möglich, ein Prämienticket mit Meilen von Alaska Mileage Plan zu buchen und anschließen das verbundene Treueprogramm auf ein anderes Meilenprogramm einer Oneworld-Partnerfluggesellschaft zu wechseln, um ggf. einen vorhandenen Status zu nutzen und zusätzliche Vorteile zu erhalten.

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Wenn du beispielsweise einen Silver Status im British Airways Executive Club besetzt, aber einen Prämienflug auf der Kurzstrecke in der Economy Class mit Alaska-Meilen buchst, konntest du bisher nach der Buchung deine British Airways Nummer hinterlegen. Dadurch konntest du Vorteile wie Zugang zu Lounges nutzen, da der Executive Club Silver-Status dem Sapphire-Status bei Oneworld-Partnern entspricht.

Darüber hinaus kann ein hochrangiger Status Vorteile wie zusätzliches Freigepäck und freie Sitzplatzauswahl ermöglichen.

Gemäß den aktualisierten Geschäftsbedingungen (wie erstmals von LoyaltyLobby gemeldet) untersagt Alaska Airlines nun jedoch eine nachträgliche Änderung der Treuenummer auf Prämientickets.

Hier ist der entsprechende Passus:

When redeeming miles for an award ticket from Alaska Mileage Plan account, customer cannot enter another airline’s frequent flyer number and is thus ineligible for benefits from another program.

Demnach können also Kunden bei einem Prämienticket über das Alaska Mileage Plan-Konto keine Vielfliegernummer einer anderen Fluggesellschaft eingeben und haben somit auch keinen Anspruch auf Vorteile aus einem anderen Programm. Wenn diese Änderung wirklich durchgesetzt wird,  wäre eine drastische Verschlechterung des Alaska Mileage Plan-Programms, insbesondere für Kunden, die bisher Statusvorteile wie Freigepäck, Sitzplatzauswahl oder Priority Check-in/Boarding eines anderen Onworld-Airlineprogramms genutzt haben.

Passend dazu: Alaska Airlines beendet Partnerschaft mit Emirates und startet Oneworld-Einlösungen

View from the Wing weißt allerdings zu Recht darauf hin, das ähnliche Regeln z.B. auch bei American Airlines gelten, in der Realität jedoch kaum Anwendung finden. Es bleibt also abzuwarten, wie Alaska Airlines mit dieser neuen Regel in der Praxis umgeht.

Das früher durchaus attraktive Meilenprogramm von Alaska Airlines hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Verschlechterungen erfahren. Dazu gehören die Einführung einer neuen Prämientabelle (mit erblich gestiegenen Preisen für Business und First Class-Prämienflüge) und eine neue distanzbasierte Struktur, sowie deutlich schlechtere Verfügbarkeit von Prämientickets.

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