Es ist ein Jahr her, dass Marriott seine acht Prämienkategorien offiziell eingestellt und kategoriebasierte Prämieneinlösungen durch dynamische Preise ersetzt hat. Auf diese Weise kann die Hotel-Megakette für Prämienaufenthalte beliebig viele Punkte verlangen, ohne an festgelegte Beträge gebunden zu sein.
Marriott hatte sich verpflichtet, 97 % der Hotels bis 2022 in den Preisbändern ihrer vorherigen Kategorie zu belassen. Auf diese Weise gab es im ersten Jahr nach Ende der festen Prämientabelle keine allzu großen Schwankungen oder Steigerungen.
Jetzt berechnet Marriott Bonvoy jedoch bis zu 150.000 Punkte pro Nacht für Prämienaufenthalte in seinen teuersten Hotels, wie erstmals von View from the Wing berichtet wurde.
Dies ist ein Anstieg von bis zu 120.000 Punkten bei den meisten Immobilien im letzten Jahr und 100.000 Punkten im Jahr zuvor.
Um diese Punkteinflation einmal zu verdeutlichen, 2018 – also vor nur fünf Jahren – konntest du ein Standardzimmer in Marriott-Häusern für maximal 60.000 Punkte pro Nacht buchen.
Hier ist ein detailierter Blick auf die neuesten Änderungen.
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Exotische Ziele steigen am stärksten
Erwarten Sie Raten von bis zu 150.000 Punkten pro Nacht für Standardzimmer in den anspruchsvollsten Luxushotels von Marriott an Reisezielen wie den Malediven und den Kaimaninseln .
Bis vor kurzem lagen diese Hotels bei 120.000 Punkten und wie bereits erwähnt, war dies ein rasanter Aufstieg von einer Obergrenze von nur 60.000 Punkten vor fünf Jahren.
Auch andere Hotels liegen mittlerweile bei über 120.000 Punkten
Hotels wie das St. Regis New York und das Al Maha, a Luxury Collection Desert Resort & Spa, Dubai kosten in Spitzenzeiten ebenfalls mehr als 120.000 Punkte.
Auch andere beliebte Hotels und Resorts wie das St. Regis Bora Bora oder W Maldives sind für Punktewerte jenseits der 120.000 Punkte zu finden.
Steigen die Prämienraten in dieser Höhe weiter an, kostet dieses Hotel im Jahr 2028 375.000 Punkte pro Nacht für ein Standardzimmer.
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Bestimmte Hotels bleiben über 150.000 Punkte pro Nacht
Es gibt eine Handvoll Marriott Hotels, die schon länger über 150.000 Punkte pro Nacht kosten. Dazu gehören Hotels wie das North Island, a Luxury Collection Resort, auf den Seychellen und verschiedene Ritz-Carlton Reserve-Anlagen.
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Endeffekt
Obwohl Testbuchungen im letzten Monat zeigten, dass Marriott seine Punkte mit dynamischer Preisgestaltung nicht wesentlich abgewertet hatte, hat Marriott Bonvoy nun die Obergrenze für Prämienübernachtungen für einige seiner Top-Hotels erhöht, was uns hinsichtlich des langfristigen Werts von Marriott Bonvoy-Punkten leider sehr pessimistisch stimmt.
Da einige Hotelpreise mehr als 120.000 Punkte pro Nacht kosten und keine Prämientabellen vorhanden sind, um den Aufwärtstrend zu stoppen, ist es wahrscheinlich, dass dieser schnelle Aufwärtstrend der Prämienpreise für die Top-Luxury-Resorts von Marriott weiter zunehmen wird.
Mit anderen Worten, wenn du auf einer großen Punktesumme sitzen, solltest du deine Prämienaufenthalte lieber früher als später buchen.
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