Best Western Vier Jahreszeiten Durbach
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Auch wenn ich die Hotels der Best Western-Kette tunlichst meide, in dieser Woche blieb mir dennoch mangels besserer Alternativen leider nichts anderes übrig.
Vier Sterne und Jahreszeiten wecken gemeinhin gewisse Erwartungen. Der Zusatz Best Western lässt diese jedoch schon fast naturgemäß sinken und das sollte sich auch diesmal bewahrheiten.
Die Lage des Best Western Vier Jahreszeiten Durbach ist bereits etwas abseits, wie ein großes Ferienressort thront es auf einem kleinen Hügel in der baden-württembergischen Einöde. Auch die Lobby wirkt wenig einladend, kalt und ungemütlich; alles versprüht einen Charme wie in einem Krankenhaus oder Sanatorium. Das Zimmer ähnelt einem Apartment, mit einem separaten Wohn- und Arbeitsbereich, sowie Platz für eine Kitchenette. Das Badezimmer steht dem sanitären Eindruck in nichts nach, nicht nur wegen der rollstuhlgerechten Dusche und Armaturen, sondern insbesondre der nüchternen Ausstattung und grellen Beleuchtung. Auch die Einrichtung des Zimmers ist bieder, aber zumindest nicht abgewohnt. Beinahe witzig ist jedoch der Fernseher, dessen Arm sich zwar von Wohn- zu Schlafzimmer verstellen lässt, man sich den winzigen Briefmarkenschirm schon vor die Augen kleben müsste, wenn man vom Bett aus fern schauen wollte.
Für das Gym will man im Best Western Hotel Vier Jahreszeiten 15 Euro pro Tag extra kassieren und scheint die Investition nicht wert. Das morgendliche Frühstücksbuffet bietet zwar alles, was allgemein so üblich ist, jedoch bis auf den Schwarzwälder Schinken nichts, dass in Erinnerung bleibt. Kein Wunder, dass ich am Ende froh bin, als ich mich selbst entlasse ähm auschecken kann – hoffentlich muss hier nicht nochmal hin.
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