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Das Ende der Sommersaison nimmt Ryanair zum Anlass seine Kapazitäten für die kommenden Monate zu reduzieren. Aufgrund des sich abzeichnenden Nachfragerückgangs werden die Flugkapazitäten für September und Oktober um 20 Prozent gekürzt, heißt es in einer Erklärung der Ultra-Low-Cost-Airline von Anfang dieser Woche.

Durch die anhaltende Unsicherheit steigender Corona-Fälle in einigen EU-Ländern, seien die Buchungen in den vergangenen 10 Tagen spürbar zurückgegangen. Daher passt Ryanair die Frequenzen an, um das Angebot der gesunkenen Nachfrage anzupassen.

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Die Airline betont jedoch, dass es sich bei den meisten dieser Kürzungen um Frequenzreduzierungen und keine Streckeneinstellungen handelt. Zudem konzentrieren sich diese Reduzierungen auf Länder wie Spanien, Frankreich und Schweden, in denen steigende Corona-Fallzahlen in jüngster Zeit zu erhöhten Reisebeschränkungen geführt haben. Dazu zählt auch Irland, welches mit einer besonders restriktiven Liste selbst eine 14-tägige Quarantäne für Reisende aus Ländern wie Deutschland (16,3) oder Großbritannien (18,6) vorsieht, die in den vergangenen 14 Tagen deutlich niedrigere Corona-Fallzahlen als Irland (21,) selbst aufweisen.

„Ordnungsgemäße Tests an Flughäfen und eine effektive Rückverfolgung (wie sie in Deutschland und Italien durchgeführt wird) sind die einzig realistische und verhältnismäßige Methode zur Überwachung eines sicheren Flugverkehrs innerhalb der EU, während die Ausbreitung des COVID-19-Virus wirksam begrenzt wird“, erklärte dazu ein Ryanair Sprecher.

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Insgesamt rechnet man beim irischen Billigflieger für das laufende Geschäftsjahr bis Ende März 2021 mit einem Rückgang der Fluggastzahlen von rund 60 Prozent.

In seinem Quartalsbericht meldete Ryanair einen Nettoverlust von 185 Millionen Euro und lag damit sogar noch unter den Erwartungen der Analysten. Konzernchef Michael O’Leary sprach vom schlimmsten Quartal seit Gründung der Airline vor 35 Jahren. Obwohl sich der Flugbetrieb zuletzt wieder etwas erholt hatte, sei man von der Normalität bei Ryanair noch weit entfernt. Hinzu kommt die Angst vor einer zweiten Corona-Welle in Europa, wenn im Spätherbst die jährliche Grippesaison beginnt.

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