Welcome to the Jungle
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” anchor=”” in_content_menu=”” content_menu_title=”” icon_pack=”font_awesome” content_menu_fa_icon=”” content_menu_fe_icon=”arrow_back” text_align=”left” video=”” video_overlay=”” video_overlay_image=”” video_webm=”” video_mp4=”” video_ogv=”” video_image=”” background_image=”” pattern_background=”” section_height=”” parallax_speed=”” background_color=”” border_color=”” side_padding=”” padding_top=”” padding_bottom=”” color=”” hover_color=”” more_button_label=”” less_button_label=”” button_position=”” css_animation=”” transition_delay=””][vc_column width=”1/1″][vc_separator type=”normal” position=”center” color=”#000000″ border_style=”” thickness=”” width=”” up=”” down=””][vc_single_image image=”23906″ alignment=”center” border_color=”grey” img_link_large=”” img_link_target=”_self” img_size=”full”][vc_empty_space height=”12px”][vc_column_text]Feucht warme Luft empfängt mich, 20 Uhr und immer noch 28 Grad Celsius – meine Frisur sitzt längst nicht mehr; nur circa 40 Grad mehr als vor 14 Stunden noch in Hannover. Bis eben war ich erschöpft, habe den ganzen Flug geschlafen, doch nun plötzlich wieder hellwach. Angeknipst von dem fremden Geruch, der Neonbeleuchtung und dem stetigem Gewusel. Ab geht ́s zur Immigration, kurz Schlange stehen, anschließend einmal freundlich lächeln, die Fingerabdrücke scannen lassen und schon gibt es den Stempel in den Pass. Bienvenidos a Panamá! – Willkommen in Panama. Oh, du unbekanntes Panama – wie unbekannt, werde ich jedoch erst in den kommenden Tagen feststellen…
Panama ist ungefähr so groß, wie Bayern und hat so viele Einwohner wie Berlin, wovon knapp die Hälfte in der Hauptstadt Panama-City lebt. Ein Kuriosum ist die einheimische Währung Balboa. Diese ist nicht nur 1:1 an den US-Dollar gekoppelt, sondern dieser ist auch offizielles Zahlungsmittel. Es gibt den Balboa nur in Münzen, als Scheine hingegen werden US-Dollar benutzt, jedoch nur bis zum Wert von 20 Dollar, da darüber das Fälschungsrisiko zu groß wäre … Beeindruckend hingegen ist die Skyline von Panama-Stadt mit ihren unzähligen Wolkenkratzern, wie es sie in dieser Anzahl sonst nur in New York City oder Chicago gibt. Vieles davon sind Banken, der Großteil der Räume steht jedoch leer und dient lediglich der Immobilienspekulation oder ausländischen Firmen ihr Geld hier zu baden. Baden lässt es sich auch als Tourist hier ganz vortrefflich, sowohl in Panama-City, als an beiden Küsten, als der pazifischen, wie der karibischen gibt es wundervolle lange, teils menschenleere Sandstrände. Dazu noch eine Reihe von vorgelagerten Inselarchipelen mit einer Vegetation, wie in einem Land vor unserer Zeit und türkisfarbenes Wasser. Traumhaft, was wie aus einem Urlauberprospekt klingt, ist allerdings die Wahrheit. Dazu riecht die Luft nach Ananas, manchmal ist es auch Gras, aber das scheint niemanden zu kümmern.
Panama und der Kanal
Die Panamaer sind ausnehmend freundlich, der überwiegende Teil spricht auch Englisch, dennoch schaden ein paar Brocken Spanisch nicht, um sich zu verständigen. Die Region der Kanalzone ist jedoch historisch international; Spanier, Franzosen, Amerikaner hier waren sie alle. Der Panama Kanal verbindet das karibische Meer bzw. den Atlantik mit dem Pazifischen Ozean, viele bezeichnen ihn als das achte Weltwunder. So beindruckend ist es in Wirklichkeit nicht, mag es ein Meisterwerk der Ingenieur-Technik sein, der übersteigerte Stolz der Panamaer darauf will sich uns nicht so recht erschließen.
Links und rechts reicht der Tropische Regenwald bis an die Ufer des Kanals heran. Eine für Mitteleuropäer beeindruckende Vegetation; die groß angepriesene Monkey-Island hat weniger Affen zu bieten, als der Zoo von Bergisch-Gladbach. Lässt sich doch mal einer sehen, fragt man sich beim Verhalten vieler Touristen, wer denn nun eigentlich der Affe ist… Trotzdem ist es schon spannend, auf dem berühmtesten Kanal der Welt rumzuschippern.
Die Altstadt von Panama-City befindet sich auf einer kleinen Landzunge hier finden sich viele kleine Gassen mit Gebäuden aus der Kolonialzeit. Ein interessanter Mix, der etwas an Havanna erinnert, mit einem etwas morbideren Charme. Überhaupt ist Panama-City ein wilder Mix: steck Miami, Kuba und Chicago und die Casinos von Las Vegas in einen Mixer, schüttel es ordentlich durch und garnier das Ganze mit einer Ananas – et voilá!
Inspiration durch die KLM Dream Deals
Auch wenn es längst kein Geheimtipp mehr ist, so steht der Tourismus in Panama noch immer am Anfang. Es fällt daher relativ leicht, in den Alltag Panamas einzutauchen und sich einfach durch die bunte Kulisse treiben zu lassen, wie eines der großen Schiffe auf dem Kanal. Inspiriert durch die KLM Dream Deals, war dieser Trip nach Panama mein erster Kontakt mit Mittelamerika und hat definitiv mein Interesse an dieser Region noch weiter gesteigert und mir bewiesen, dass man bei der Auswahl seiner Reiseziele stets offen sein sollte. Während ich diese Zeilen schreibe, durchstöbere ich bereits wieder die Buchungsseite auf der Suche nach meinem nächsten Reiseziel, denn noch bis zum 3. Februar laufen die KLM Dream Deals. Nutz doch auch die Gelegenheit, deine Traumdestination zu finden und buch direkt deinen nächsten Trip für 2016!
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