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Nach dem offiziellen Beitritt zur SkyTeam-Allianz geht der Umstrukturierungsvorgang bei Scandinavian Airlines (SAS) weiter.

Am Mittwoch verkündete SAS Pläne für eine bedeutende Erweiterung ihres Drehkreuzes am Flughafen Kopenhagen Kastrup (CPH) und auch die Einführung einer neuen Business Class auf europäischen Kurzstreckenflügen innerhalb Europas.

Insgesamt wird SAS 15 SAS Routen ab Kopenhagen anbieten, darunter beliebte Ziele innerhalb Europas, aber auch zwei neue Nordamerikastrecken.

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Zu den im Sommerflugplan neu eingeführten Strecken gehören Krakau, Madrid, Budapest, Lyon, Valencia, Malta, Bukarest, Mailand-Linate, Sevilla, Turku, Billund, Kristiansand, Harstad/Narvik und Bodø. Darüber hinaus wird die Frequenz auf 15 der bestehenden Strecken erhöht, darunter wichtige Ziele wie Stockholm, Oslo, Prag, Berlin und Helsinki.

Dies sei Teil ihrer Strategie zur Stärkung der Präsenz Kopenhagens als globaler Hub und Tor für Reisende von und nach Skandinavien und Nordeuropa, teilte SAS in einer Pressemitteilung mit.

Doch auch ihren Transatlantikflugplan baut die Fluggesellschaft aus – und das nicht nur in Kopenhagen.

So wird es ab Ende März einen neuen Direktflug vom Flughafen Oslo (OSL) in Norwegen zum John F. Kennedy International Airport (JFK) in New York starten. Die neue Verbindung wird zunächst zwischen dem 30. März und dem 25. Oktober als Teil des Sommerflugplans 2025 von SAS angeboten und mit einen Airbus A321neo bedient.

Zusätzlich zum neuenDirektflug nach JFK hat SAS für den Sommer 2025 einen weiteren neuen Nordamerika-Flug angekündigt. Ab dem 30. März fliegt die Fluggesellschaft von Kopenhagen auch nach Toronto (YYZ).

Dieser umfassende Ausbau der Präsenz von SAS in Kopenhagen erfolgt vor dem Hintergrund, dass der Flugverkehrszahlen nach Dänemark einen deutlichen Anstieg verzeichnen. So übertraf im August die Anzahl der Sitzplätze auf Transatlantikflügen nach Dänemark die jedes anderen europäischen Landes, wie aus einem Cirium-Bericht hervorgeht.

Wechsel des SkyTeam-Hubs

Damit beginnt SAS das eigene Netzwerk mit für SkyTeam- Drehkreuzen in den USA zu verbinden, nachdem die Fluggesellschaft Anfang des Monats nach einer Teilübernahme durch Air France-KLM der Allianz beigetreten war.

Aktuell verbindet SAS den zweiten New Yorker Flughafen Newark Liberty (EWR), ein Drehkreuz der Star Alliance, direkt mit Kopenhagen (CPH), Oslo (OSL)und Stockholm (ARN).

Eine Verschiebung ist jedoch bereits schon jetzt erkennbar. Die folgende Karte des Luftfahrtanalyseunternehmens Cirium zeigt die von SAS für den Sommer 2025 geplanten US-Routen zu den Drehkreuzen des SkyTeam-Partners Delta Air Lines.

SAS Flüge zu US SkyTeam Drehkreuzen
Cirrum

Es wäre also nicht überraschend, wenn wir in naher naher Zukunft weitere Verlagerungen von Star Alliance-Drehkreuzen zu SkyTeam-Drehkreuzen bei SAS beobachten können.

„Mit dem kürzlich erfolgten Beitritt zu SkyTeam konzentriert sich SAS auf die globale Reichweite und wird Kopenhagen weiterhin als ihr wichtigstes Drehkreuz für internationale Reisen ausbauen“, heißt es dazu von SAS-Erklärung vom Mittwoch.

Verbessertes Angebot für innereuropäische Business Class

Zusätzlich zur Erweiterung des Flugangebots im nächsten Sommer plant SAS eine Verbesserung des Service am Boden und in der Luft, darunter die Einführung einer neuen Business Class auf Kurzstreckenflügen innerhalb Europas.

„Ab Sommer 2025 werden wir die europäische Business Class wieder einführen“, erklärt Paul Verhagen, Chief Commercial Officer von SAS und stellt klar, dass das Produkt auf allen europäischen Kurzstreckenflügen angeboten wird, einschließlich der innerskandinavischen Flüge.

Ähnlich dem Modell anderer europäischer Airlines soll zukünftig auch bei SAS auf Europaflügen der vordere Teil der Kabine durch eine Trennwand abgetrennt sein, in der dann der Mittelsitz garantiert blockiert ist. Außerdem soll es Verbesserungen beim Catering mit einem im Vergleich zu heute deutlich aufgewerteten Speisen- und Getränkeangebot im Vergleich geben.

Am Boden sind Zugang zur Security Fastlane, Lounge-Zugang und Priority-Boarding Teil des Business Class-Service, erklärt Verhagen.

Verhagen weist außerdem darauf hin, dass SAS seine Produktangebote in Übereinstimmung mit den Namen seiner neuen SkyTeam-Partner umbenennen wird. Das bedeutet, dass die Fluggesellschaft die Bezeichnungen Economy, Premium Economy (eine Kabine, die SAS weiterhin auf Interkontinentalflügen anbieten wird) und Business Class übernehmen wird.

Titelfoto von VanderWolf-Images/ iStock

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